So finden Sie zu uns
Ob mit Auto, Straßenbahn, Linienbus, Fahrrad oder zu Fuß - das Quartier liegt zentral und ist gut erreichbar.So finden Sie zu uns
Ob mit Auto, Straßenbahn, Linienbus, Fahrrad oder zu Fuß - das Quartier liegt zentral und ist gut erreichbar.Das Quartier Wilhelmsstraße mit seinen Nebenstraßen
Anfahrt mit dem Auto
Von allen Richtungen kommend, fahren Sie in Richtung Kassel Zentrum. Im Quartier parken Sie am bequemsten im Parkhaus Wilhelmsstraße mit Einfahrt in der Garde-du-Corps-Straße. Weitere Parkhäuser in direkter Nähe befinden sich am Rathaus und an der Fünffensterstraße. Überirdische Parkplätze stehen in der Neuen Fahrt, am Ständeplatz und in der Seidlerstraße zur Verfügung.
Anfahrt mit dem ÖPNV
Sämtliche Tram-Linien die durch die Kasseler Innenstadt fahren, bieten optimale Erreichbarkeit des Quartiers: Die Tram-Linien 1, 3, 4, 5, 6, 7 und 8 sowie die RegioTram-Linien RT 1 und RT 4. Achten Sie auf die Haltestellen „Rathaus“, „Fünffensterstraße“ ( 4, 7, 8, RT 1, 4, RT 5) oder etwas nordwestlicher gelegen die Haltestelle „Wilhelmsstraße/Stadtmuseum“ (7, RT 1, RT 4 RT 5). Ferner eignen sich auch alle Buslinien, die die City anfahren, etwa über „Mauerstraße/Königsplatz“ oder „Stern“. Von dort sind es nur wenige Minuten ins Quartier.
Anfahrt mit dem Fahrrad
In das Quartier kommen Sie auch ganz bequem mit dem Fahrrad. Zwei Stationen für die „Konrad“-Leihfahrräder stehen in direkter Nähe zur Verfügung.
Das Parkhaus Wilhelmsstraße
Einfahrt
Garde-du-Corps-Straße
Öffnungszeiten
Mo – Sa 7:00 – 2:00 Uhr
So / Feiertage 11:00 – 2:00 Uhr
Parkplätze: 310
Ein architektonisches Meisterstück
Das Parkhaus Wilhelmsstraße wird während der Öffnungszeiten ununterbrochen von Dienstpersonal betreut und ist Tag und Nacht videoüberwacht.
Es ist das älteste Parkhaus in Kassel und zugleich eines der ältesten Parkhäuser in ganz Deutschland. Es wurde 1956/57 durch die Architekten Paul Bode und Ernst Brundig auf dem Gelände des früheren Kasseler Stadtparks errichtet. Das System der „Centrum-Garagen“ mit 350 Boxen auf 2000 m² Grundstücksfläche ließen sich die Architekten patentieren. Ernst Brundig wandte es 1964 beim Züblin-Parkhaus in Stuttgart noch einmal an.
Der genial einfachen Konzeption liegt das Prinzip der Doppelwendel zugrunde. Die mit 5-6% geneigten Fahrbahnen durchziehen das gesamte Gebäude und dienen abwechselnd dem Auf- oder Abwärtsverkehr. Eine Verbindungsfahrbahn in der Mitte erlaubt den Richtungswechsel. Das Parkhaus hatte ursprünglich eine Ganzglasfassade, eine Tankstelle mit Reparaturwerkstatt sowie Fahrerunterkünfte und Wohnungen im obersten Teilgeschoß.
Nachdem die Fassade des Parkhauses jahrelang mit Aluminiumblechen verkleidet war, wurde sie 1999 für rund 2,2 Millionen Mark erneuert. Der Betreiber ließ die Bleche durch eine gegliederte Glasfassade ersetzen, die an den ursprünglichen Zustand erinnert. Zunächst wurde die Seite an der Neuen Fahrt erneuert (Ende 1999) und schließlich auch die Seite an der Garde-du-Corps-Straße (Frühjahr 2000).
Das Parkhaus Wilhelmsstraße
Einfahrt
Garde-du-Corps-Straße
Öffnungszeiten
Mo – Sa 7:00 – 2:00 Uhr
So / Feiertage 11:00 – 2:00 Uhr
Parkplätze: 310
Ein architektonisches Meisterstück
Das Parkhaus Wilhelmsstraße wird während der Öffnungszeiten ununterbrochen von Dienstpersonal betreut und ist Tag und Nacht videoüberwacht.
Es ist das älteste Parkhaus in Kassel und zugleich eines der ältesten Parkhäuser in ganz Deutschland. Es wurde 1956/57 durch die Architekten Paul Bode und Ernst Brundig auf dem Gelände des früheren Kasseler Stadtparks errichtet. Das System der „Centrum-Garagen“ mit 350 Boxen auf 2000 m² Grundstücksfläche ließen sich die Architekten patentieren. Ernst Brundig wandte es 1964 beim Züblin-Parkhaus in Stuttgart noch einmal an.
Der genial einfachen Konzeption liegt das Prinzip der Doppelwendel zugrunde. Die mit 5-6% geneigten Fahrbahnen durchziehen das gesamte Gebäude und dienen abwechselnd dem Auf- oder Abwärtsverkehr. Eine Verbindungsfahrbahn in der Mitte erlaubt den Richtungswechsel. Das Parkhaus hatte ursprünglich eine Ganzglasfassade, eine Tankstelle mit Reparaturwerkstatt sowie Fahrerunterkünfte und Wohnungen im obersten Teilgeschoß.
Nachdem die Fassade des Parkhauses jahrelang mit Aluminiumblechen verkleidet war, wurde sie 1999 für rund 2,2 Millionen Mark erneuert. Der Betreiber ließ die Bleche durch eine gegliederte Glasfassade ersetzen, die an den ursprünglichen Zustand erinnert. Zunächst wurde die Seite an der Neuen Fahrt erneuert (Ende 1999) und schließlich auch die Seite an der Garde-du-Corps-Straße (Frühjahr 2000).